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www.ChristianReder.net: Publikationen: Decodieren von Subtexten
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Kunsthochschule für Medien Köln
Lab-Jahrbuch
Buchhandlung Walter König
Hans Ulrich Reck: Interface 5
Hans Ulrich Reck
Reck on the Body
 

Decodieren von Subtexten.
Erforschung a-logischer Strukturen.

In: Lab - Jahrbuch 2000 für Künste und Apparate.
Hrsg.: Kunsthochschule für Medien Köln/Verein der Freunde der Kunsthochschule für Medien Köln
Redaktion: Thomas Hensel, Hans Ulrich Reck und Siegfried Zielinski.
Verlag der Buchhandlung Walter König, Köln 2000

Jahrbuch zur Medienforschung

Mit Beiträgen von Klaus Bartels, Juan Munoz, John Berger, Felix Philipp Ingold, Elisabeth von Samsonow, Xinru Nie, Zbig Rybczynski, Jürgen Claus, Bernd Ternes, Priya Sarukkai-Chabria, Marcel Baumgartner, Kurt Meyer, Keyan G. Tomaselli, Silvia Wagnermaier, Vilém Flusser, Christian Reder, Christian Geissler, Ingo Günther, Stefan Römer, Anthony Moore, Alla Mitrofanova, Klarenz Barlow, Clea T. Waite, Jorge J. A. La Ferla, Marcello Mercado, Thomas Schmitt, Egon Bunne, Ntongela Masilela, Timothy Ingen-Housz, Christiane Büchner und Detlef Bollmann.

 

 

 

 

Für technisch hochentwickelte Gesellschaften werden ausufernde Codierungs- und Decodierungsvorgänge charakteristisch sein, schon weil mit entsprechenden Rechnerleistungen die exzessive Verwendung von Codes oder das Erkennen von Mustern auch bei astronomischen Datenmengen möglich wird. Zahlen- und Buchstabenkombinationen öffnen oder verschließen den Zugang zu diesem und jenem. Über statistische Zugänge lassen sich in völlig ungeordnet erscheinenden Konstellationen plötzlich Ordnungen erkennen. Was nach gewohnten Kriterien geordnet oder chaotisch wirkt, transformiert sich zu komplexen Bildern von Schichten verschiedener Regelmäßigkeiten. Hochrechnungen entwerten den Einzelfall. Uneinordenbare Abweichungen und Ausnahmen werden nebensächlich oder bekommen plötzlich überproportionales Gewicht. Eine solche numerische Systematik und Logik zu entgrenzen, sie auf die Welt der Zeichen anzuwenden, macht Felder zugänglich, auf denen die Aufschlüsselung von Differenzen, von Nuancen, von Subtexten, von sonst unbeachteten Beziehungen zum Thema werden kann.

Die weiter vorangetriebene, für jede Anwendung irreale Präzisierung der Zahl 'Pi' verdeutlicht das. Derzeit sind von ihr über 50 Milliarden Kommastellen berechnet, ohne daß die Gesetzmäßigkeit für die Abfolge dieser Zahlen entdeckt worden wäre. Ihr aber gilt das Interesse von Forschern, etwa der Brüder Chudnovsky und Borwein, von Yoshiaki Tamura oder Yasumasa Kanada. Mit zunehmender Menge hat sich bisher jede sichtbar werdende Struktur als nicht repräsentativ herausgestellt. Deswegen wird weiter gerechnet.

Denkmuster für einen solchen Umgang mit Daten liefern eine als "Wissenschaft der Muster" aufgefaßte Mathematik und die statistische Physik. Der Zusammenhang von Verstehen und statistischer Wahrscheinlichkeit wird provoziert. In vermeintlich Bekanntem taucht Unbekanntes auf. Minimale Differenzen erhalten eine Bedeutung oder werden in der Menge egalisiert. Paradoxes dient als Test dafür, wieweit die Bereitschaft geht, in Ungeordnetem Regelmäßigkeit wahrzunehmen oder Sachverhalte auf eine Konstruiertheit zurückzuführen. Über Symmetrien und Proportionen bekommen formale Aspekte einen markanten Stellenwert. Viele für die Moderne konstituierende Momente, wie die Gleichbehandlung von Elementen, das Interesse für die Positionierung in einander überlagernden Strukturen, wie die Funktion des Beobachters, der Beobachterin, spiegeln sich in solchen Verfahrensweisen. Erfaßbare Zeichen als statistisches Material zu behandeln, macht die Zeichenhaftigkeit von Gebilden und Benennungen evident; es erschließen sich Überraschungsebenen, auf denen Konventionelles außer Kraft gesetzt ist. Manchmal wird mehr ausgelöst, als ein bloßes Akzeptieren von Paradoxem.

Ein naheliegendes Beispiel, bezogen auf die Codierung von Schrift: Die Kunsthochschule für Medien Köln als kulturelles Experimentierfeld zu sehen, wo multimediale Gesetzmäßigkeiten erforscht, ein technisch-konzeptiver Weitblick sensibilisiert  und multimediale Entwicklungsschübe eingeleitet werden, dürfte deren reale Funktionen und sich abzeichnende Möglichkeiten plausibel charakterisieren. Anzunehmen ist, daß  solche Feststellungen mit Vorstellungsbildern weitgehend übereinstimmen. Sie klingen durchdacht, sind aber das Ergebnis bloßer Berechnung. Ansatzpunkt ist der Code für die beschriebene Institution, um den sich numerisch dazupassende Begriffe gruppieren.

Denn sobald das Alphabet als Code aufgefaßt und jedem Buchstaben sein Stellenwert in diesem System als Zahl zugeordnet wird (a = 1, b = 2, c = 3 usw.), erzeugt es automatisch derartige  Wortkonstellationen. Aus den sich ergebenden Summen entstehen unbeeinflußbare Ordnungen. Was Konstruktion ist, wird als Konstruktion sichtbar, sobald die angewendeten Regeln bekannt sind. Nur in der Auswahl existieren gewisse Freiheitsgrade. Wie ein solches Rechenprogramm arbeitet, ist leicht nachvollziehbar; was es bewirkt bleibt unvorhersehbar. Um Zufälle handelt es sich nicht, da die Ursachen bekannt sind. Indem Schrift statistisch betrachtet wird, sind die Trefferquoten das Signifikante. Wenn sich rund um den Code 344 für die Kunsthochschule für Medien Köln codierte Begriffsbilder anordnen, die als inhaltliche Präzisierung verstanden werden können, dann entsteht der Eindruck, als ob sich Ähnlichkeiten und Nunancierungen auf diesem Weg deklarieren würden. Mit Codewerten als Subtext wird die Konstruktionsweise von Wörtern und Wortbeziehungen transparent. Statistische Wahrscheinlichkeiten materialisieren sich zu Aussagen. Mit von unsichtbaren Codes erzeugten Mustern läßt sich testen, inwieweit die Elemente einer zwangsläufig formelhaften Sprache plausibel erscheinende Begriffsfelder bilden, selbst wenn alles automatisch vor sich geht.

Aus rechnerisch beweisbaren Kombinationsmöglichkeiten lassen sich weitere Zusammenhänge (re-)konstruieren. Mit einer Neigung zu Symmetrien können Begriffspaare gebildet werden, die als sinnbildende Montagen gleichsam als Devisen der Kunsthochschule für Medien Köln brauchbar sind: Einbildungskraft + Wechselbeziehung, Kindheitstraum + Sprachlosigkeit, Quantentheorie + Gehirnforschung, Jahrtausendwende + Gastfreundschaft. In der Summe ergibt sich immer ihr Code 344. Das so entstehende Netz gibt Richtungen an; die Aussagen bleiben offen, eingesperrt in Sätze würden solche Wörter zu Pathetik verführen.

Die paradoxe Zuspitzung einer — in diesen Fällen logischerweise völlig fiktiven — Beweiskraft von Zahlen provoziert die Beschäftigung damit, was für eine Bedeutungsproduktion als passend akzeptiert oder als unpassend ausgesondert wird. Wie etwas gemacht ist und was es bewirkt, wird auf die Zeichen selbst zurückgeführt. Für sich genommen ist jeder Wortcode belanglos, erst in Beziehung zu anderen ist er in der Lage, Überraschungen zu erzeugen.

Merkwürdigerweise scheint "das System" das zu wissen. Denn auf jeden mit ihren Mitteln darstellbaren Gesamtzusammenhang bezogen liefern die Elemente der Schrift mathematisch abgesicherte Hinweise, daß von der Kombinationsfähigkeit einer Theorie der Berechenbarkeit und einer Theorie der Beziehungen ausgegangen werden kann. Diese These klingt provokant, bestätigt sich aber über die Codes 207 und 223, an denen sich diese Aussage orientiert.

Marshall McLuhan wird voll bestätigt: The medium is the massage. Über den Code 98 wird diese Feststellung zur Gleichung. Die inhaltliche Symmetrie entspricht auch der rechnerischen. In Übersetzungen fächern sich solche Bezüge auf; das Medium verbindet sich weiterhin mit dem Alphabet, die Botschaft mit dem Fernsehen. Daß sich nach einem gescheiterten Humanismus bloß noch in der Gentechnologie Perspektiven eröffnen, wie das Peter Sloterdijk polemisch-mißverständlich thematisiert hat, läßt sich — zynisch und wertfrei — bereits aus den aufeinanderfolgenden Codes dieser Wörter herauslesen. Die zynische Vernunft sieht in allem ein mehr oder minder kalkulierbares Optimierungsproblem.

Die sich beim Übergang von einer Sprache in andere verändernden Muster können als unendliches Netz von Wortbeziehungen gelesen werden, in denen sich Globalisierung und hochdifferenzierte Unterscheidungsnuancen abbilden. Übersetzbar sind Wortcodierungen nicht, sie müssen in jeder Sprache neu berechnet und gruppiert werden. In der vom Code 151 bestimmten Gleichung Kapitalismus — Globalisierung — Komplexität drückt sich das aus, fortgesetzt (oder konterkariert) durch Civil Society. Dabei an eine Vorherbestimmtheit solcher Bezüge zu denken fiele leicht. Die Verführung, derartige Muster mit gespeicherten Modellen in Einklang zu bringen, ist groß, da laufend überzeugende Entsprechungen auftauchen. Es wird aber auch der Blick für Differenzen geschärft.

Marktwirtschaft und Kulturgeschichte haben denselben Code (190), das gesellschaftliche Grundprinzip von Angebot und Nachfrage verweist auf Kommunikation, Weltherrschaft und auf das Ende der Geschichte (Code 166). Die formelhafte Verkürzung repräsentiert Entwicklungen zu formelhafter Sprache, zu formelhaftem Denken, deren Perspektiven anscheinend bereits im Programm des Alphabets festgeschrieben sind.

Selbst Ursprungsmythen bilden sich in markanter Weise ab. Für die Schöpfungsgeschichte sind der Baum der Erkenntnis und die Sprachverwirrung entscheidende Bezugspunkte (Code 220). Für die Lesbarkeit der Welt wiederum, als Blick auf einen Gesamtzusammenhang und auf Möglichkeitsformen, gelten — so sagt es der alphanumerische Code — die Elemente der Schrift und eine möglichst vollkommene Sprache als Voraussetzung. Daß der diese Abfolge erzeugende Code 207 auch noch Wörtern wie Wirtschaftsmodell, Wachstumstheorie, Kausalzusammenhang oder Erfolgsmechanismus entspricht, ließe sich ideologisch für letztlich unkritisierbare Begründungen nutzen. Unkritisierbar sind sie allein deswegen, weil sie auf exakten Berechnungen beruhen und Berechnungen als kulturelles Grundmuster für Genauigkeit gelten.

Solche, hier ergänzte Beispiele sind Auszüge aus meiner umfangreichen Studie zu diesem Thema (Wörter und Zahlen. Das Alphabet als Code. Springer Wien New York 2000), in der anhand eines mathematisierten Wörterbuchs Konventionen des Wahrnehmens erforscht werden, Grundlagen für ein Verstehen und Nicht-Verstehen, mit weitgefächerten Bezügen zum Thema Zeichen, zum Thema Schrift, zu Code-Systemen, Geheimschriften, Künstlicher Intelligenz, Quantenphysik, hebräischen, griechischen, arabischen, lateinischen Codierungstraditionen, zu Kabbala und Alchemie, zu Strukturalismus, Literatur, Musik, Poetik. Dargestellt wird, was vor sich geht, wenn die Übereinkunft, daß Dinge — vielfach auch Menschen — ihren berechenbaren Wert haben, auf Wörter übertragen wird. Daß Zahlen bloß Mengen angeben, verschwindet hinter ausgelösten Bildern.

Das System ruft in Erinnerung, daß es ein Mechanismus ist (Code 125). Jeder codierte Buchstabe demonstriert, daß er Teil dieses Systems ist. Die erzeugten Ordnungen hängen nicht bloß vom Anfangsbuchstaben ab. Die Schrift selbst verweist darauf, daß es zu Mathematik, Programm, System, Transfer, Diskurs unmittelbare, rechnerisch belegbare Beziehungen gibt (Code 101). Wird vom Codewert des einzelnen Zeichens ausgegangen, bilden sich, anders als in der gewohnten alphabetischen Ordnung eines Wörterbuchs, eines Lexikons, Gruppen, in denen ausschließlich die Zeichenhaftigkeit der Wörter eine Rolle spielt, ihre Ableitung aus der Ordnung des Alphabets. Deren Herkunft ist, vorerst zumindest, völlig nebensächlich. Beziehungen bilden sich ausschließlich aufgrund der bewerteten Elemente jedes Wortes. Der Code 70 zum Beispiel vereint Sprache, Zeichen, Technik, Kapital, Methode, Ironie.

Das Medium dafür ist das Alphabet mit seinen autopoietischen Möglichkeiten. Für die Erkundung von in Schriften aufspürbaren Strukturen eröffnen sich, völlig unabhängig von den Absichten ihrer Autoren und Autorinnen, Zugänge für eigene Lesarten. Wenn sie wie Bestätigungen für das Gemeinte wirken, verstärken sie die Aussage; es tauchen aber auch dauernd Ansätze für ein Denken der Frage auf. So deckt sich der codierte Titel des berühmten Aufsatzes von Edgar Allan Poe  "The Philosophy of Composition" mit der inhaltlichen Aussage: The elimination of occasional accidents. Der für diese Koinzidenz zuständige Code 345 bildet übrigens mit jenem für die Kunsthochschule für Medien Köln (Code 344) ein Paar. Sich an dieser Institution mit verschiedensten Formen einer philosophy of composition zu beschäftigen, wird also vom Medium Schrift als naheliegend bezeichnet. Daß "Die Methode der Komposition" auch in der  Übersetzung mit Ausschaltung des Zufalls korreliert, ist eine nicht wegzudiskutierende Bestärkung dafür.

Die Aufklärung über solche Zusammenhänge verbindet sich mit nüchternen Begriffen wie Sachverhalt, Buchhaltung, Gesellschaft, aber auch mit Möglichkeit und Widerstand (Code 117). Die Art der Zivilisation, die damit angesprochen wird, geht von einem Weltzustand aus, der auf Traumdeutung und Triebverzicht basiert (Code 165).

Nach der gleichen Methode etwas verstehen zu wollen, führt zur Frage nach Form und Inhalt. Auch dieses Nahverhältnis läßt sich rechnerisch belegen. Form + Inhalt hat den gleichen Code wie verstehen (Code 116). Understanding wiederum setzt sich aus sign + context zusammen (Code 150). Die "Grammatik" der Codes beweist damit ihre Leistungsfähigkeit, ohne auf Gebrauchskonventionen zurückgreifen zu müssen. Was stattfindet, basiert auf einer Transformation der Regeln. Selbst paradoxe Bezüge liefern Impulse. Das Wort Verbindungslinie leitet einen hin zu Bedeutungsfeldern, die mit individualisieren und kosmopolitisch umschrieben sind (Code 184). Das Wort Grenze steht mit Wort, Analyse und Zufall in einer Reihe.

Jede entstehende Richtungsangabe für Wissenstransfer verbindet sich mit einer fragenden Form von Erkenntnistheorie; dazu werden Wörter und Zahlen gebraucht (Code 209). Das Alphabet als Code (Code 148) verbindet sich, buchstäblich und numerisch betrachtet, mit Struktur und Metamorphose; die große Zahl bildet den Hintergrund dafür, als Sinnbild für Möglichkeiten.

 

Kunsthochschule für Medien Köln
344
kulturelles Experimentierfeld
344

multimediale Gesetzmäßigkeiten
343
technisch-konzeptiver Weitblick
344
multimediale Entwicklungsschübe
345

Kunsthochschule für Medien Köln
344
= Einbildungskraft
+ Wechselbeziehung
= 172
+ 172
= Kindheitstraum
+ Sprachlosigkeit
= 172
+ 172
= Quantentheorie
+ Gehirnforschung
= 172
+ 172
= Jahrtausendwende
+ Gastfreundschaft
= 172
+ 172

wie etwas gemacht ist
210
Verschlüsselung 210
Konfliktpotential 210

was etwas bewirkt
172
Sinnproduktion 172
Sinnestäuschung 172

Gesamtzusammenhang
207
die Elemente der Schrift
207

Kombinationsfähigkeit
223
Theorie der Berechenbarkeit
223
Theorie der Beziehungen
223

the medium
98
the massage
98

Medium
65
Alphabet
65

Botschaft
94
Fernsehen
94

Humanismus
138
Gentechnologie
139

zynisch
104
wertfrei
104

die zynische Vernunft
247
Optimierungsproblem
247

Kapitalismus
151
Globalisierung
151
Komplexität 151
Civil Society 151

Marktwirtschaft
190
Kulturgeschichte
190

Angebot und Nachfrage
166
Kommunikation
166
Weltherrschaft 166
das Ende der Geschichte 166

Schöpfungsgeschichte
220
der Baum der Erkenntnis
220
Sprachverwirrung 220

die Lesbarkeit der Welt
207
Gesamtzusammenhang
207
Möglichkeitsformen 207
der alphanumerische Code 207

die Elemente der Schrift
207
vollkommene Sprache
207

das System
125
Erinnerung
125
Mechanismus
125

die Schrift
101
Mathematik
101
Programm
101
System
101
Transfer
101
Diskurs
101

Sprache
70
Zeichen
70
Technik
70
Kapital
70
Methode
70
Ironie
70

ein Denken der Frage
145
Laboratorium
145

the Philosophy of Composition
345
the elimination of occasional accidents
345

die Methode der Komposition
271
Ausschaltung des Zufalls
271

Aufklärung
117
Sachverhalt
117
Buchhaltung
117
Gesellschaft
117
Möglichkeit
117
Widerstand
117

Traumdeutung
165
Triebverzicht
165
Zivilisation
165
Weltzustand
165

verstehen
116
= Form
+ Inhalt
= 52
+ 64

understanding
150
= sign
+ context
= 49
+ 101


Verbindungslinie
184
individualisieren
184
kosmopolitisch
184

Grenze
75
Wort
76
Analyse
77
Zufall
78

Wissenstransfer
209
Erkenntnistheorie
209
Wörter und Zahlen
209

Das Alphabet als Code
148
Struktur
148
Metamorphose
148
die große Zahl
148

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© Christian Reder 2000/2001