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Vorwort:
Schauen, sprechen, schreiben
Transfers zwischen Verbalem und Nonverbalem
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Forschende
Denkweisen
Zu Kurt Kocherscheidts Vorstellungen von Momenten,
Flächen, Körpern, von Unbenennbarem und darüber,
wie erfreulich „russisch“ ihm manches vorgekommen ist
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Licht = Maß
= Form m Dasein
Zu Brigitte Kowanz und einem Arbeiten mit Codes
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Modelle zu
Bildern machen, dann bauen
Coop Himmelb(I)au und die Architekturfotografie
von Gerald Zugmann
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Investitionen
in Architektur
Unterwegs mit Günther Domenig
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Vom
Konkreten zum Unsichtbaren
Eichinger oder Knechtl:
Mit Projekten strukturbildend wirken
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Hundertprozentige
Akzeptanz erzeugt zwangsläufig Depression
Gespräch mit Helmut Lang über visuelle Kultur
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Selbstportrait
mit Schlitzen
Zu Maria Lassnigs Untersuchungen
des Physischen und Psychischen
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FederZeichnungen
Beatrice Stähli und ihre Relikte aus der Vogelwelt
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Zwischen
hart und weich
Attersee-Sätze mit Ergänzungen
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Über Sehen
sprechen
Im Dialog mit Alfons Schilling
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Ich mache
keine Maschinen
Über Bruno Gironcoli
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Selbstbildnis
als Erdbewohner
Eine Zeichnung von Dieter Roth
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Zeit, Raum,
Material, Sorgfalt
Über Walter Pichler
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Kurzbiografien
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Literatur
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Publikationsnachweise
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Personenregister
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Brigitte
Kowanz interessieren Codes in ihren Arbeiten zu Licht, Sprache und
Schrift als überall gegenwärtige Zeichen, von für Außenstehende
unverständlich Differenziertem bis hin zu universell Begreifbarem.
Naturwissenschaftliche Daten spielen eine wichtige Rolle.
Übertragungsvorgänge, reale und metaphorische, haben in ihrem Umgang
mit der Welt entscheidende Bedeutung. Auf diese konzentriert sie sich,
um in der Komplexität des immer dichter werdenden Netzes von Zeichen,
von Symbolen, Position zu beziehen.
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Forschende
Denkweisen. 2004 |
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Brigitte Kowanz:
Just make sense. 2002.
Leuchtstoffröhren, Acrylglas, 141 x 141 cm
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