>Die erfolgreichen Unternehmen sind lernfähige Organisationen<,
deren innovativste Einheiten als >strukturiertes Chaos< funktionieren.
Das ist einer der einleuchtenden Kernsätze des Management-Bestsellers
der 80er Jahre >In Search of Excellence< (von Peters/Waterman,
dt. >Auf der Suche nach Spitzenleistungen<). Weitere Stichworte
daraus: Einfacher, flexibler Organisationsaufbau und temporäre
Projektteams, also kleine, interdisziplinäre Gruppen für konkrete
Problemlösungen und Implementierungsaufgaben, Experimente
und Labors auch dort, wo bisher nicht daran gedacht wurde;
regelmäßige Reorganisation, die Änderung von Aufgabenfeldern
erfordert eine Anpassung betrieblicher Systeme.
Im Folgeband >A Passion For Excellence< (von Peters/Austin,
dt. >Leistung aus Leidenschaft<) wird in noch stärkerem Maß
>die chaotische Seite der Innovation< betont, als Gegenpol
zu den >wohlorganisierten Strategien< und zum >Mythos der
rationalen Innovationsplanung<. Als Motto gilt: Wer bei einem
Fehlschlag sagt, das nächste Mal müsse man eben die Organisation
besser in den Griff bekommen, legt bereits den Keim einer
neuerlichen Katastrophe.
Die plötzliche Lust am Unorganisierten scheint allen Gründlichkeits-
und Absicherungsansprüchen zuwiderzulaufen. Das Interesse
gilt regelwidrigen Erscheinungen, Ausnahmen, Paraoxem, Unberechenbarem
- ganz im Sinne der solange verfemten mathematischen Theorien
B. B. Mandelbrots. Das Ziel rationaler Systematisierung -
eine Welt als durchorganisierter Betrieb - war schon in greifbare
Nähe gerückt, da wird gleichsam die Notbremse gezogen und
unverblümt eine gewisse Art von Chaos akzeptiert. Denn aus
den Analysen, warum bestimmte US-Unternehmen besonders erfolgreich
sind, sei klar abzuleiten, daß ein >Modell des Innovationsprozesses<,
wie es die Managementexperten vorschlagen, von einer >chaotischen
Welt< auszugehen habe, deren Gesetzmäßigkeiten niemand kennt.
Unternehmen werden ihm zufolge eher reüssieren, wenn sie durch
ein bewußt gefördertes Innovationsklima, durch Flexibilität
und kleine, weitgehend autonome Entwicklungsgruppen neue Formen
der Ideenproduktion zustandebringen. In einem Gewirr von Labors
>sollen eifrige Erfinder und kühne Unternehmer ihrer Phantasie
freien Lauf lassen<. Experimentieren und schnell vorankommen
ist in der Regel wichtiger als systematisches Planen. Es muß
toleriert werden, wenn sich solche Teams bedenkenlos über
den Instanzenweg hinwegsetzen und vorerst Fehler begehen.
>Wenn der Denkansatz sinnvoll war und man daraus lernen kann<,
ist all das als sinnvoll zu bewerten. Schuldzuweisungen sind
also verboten. Wichtig ist, daß alle unter Druck stehen: >Termine
müssen eingehalten werden, auch dann, wenn sie nicht realistisch
sind.< Eine der Begründungen für solche Stachanow-Systeme:
Die meisten Erfindungen werden immer noch >von der 'falschen
Person' am 'falschen Platz' in der 'falschen Branche' zum
'falschen Zeitpunkt' und mit den 'falschen Verbrauchern' als
Zielgruppe gemacht<. Unbestritten bleibt eine andere Gefahr:
>In jedem Unternehmen ohne solide Faktenbasis - ohne eine
gute quantitative Vorstellung von seinen Kunden, Märkten und
Konkurrenten - kann man sicher sein, daß die Prioritäten im
Zuge verschlungener politischer Manöver gesetzt werden.<
Beispiele und Anekdoten untermauern diese Denkrichtung: Die
originalen Levi Strauss Jeans etwa stammen genausowenig aus
der damit berühmt gewordenen Firma (die Verkaufsrechte für
die ersten Nieten-Jeans wurden 1873 einem Kunden, Jacob Youphes
aus Nevada, abgekauft), wie die Idee des Ausbleichens (die
bei einem Großkunden, im New Yorker Kaufhaus Bloomingdale's
entstanden ist). Atari und Hewlett-Packard wiederum haben
ausgerechnet jene Mitarbeiter blockiert, die dann gemeinsam
die Firma Apple gegründet haben. Und die kleinen gelben Klebezettel,
mit denen 3M inzwischen über 200 Millionen Dollar Umsatz macht,
sollen einem Mitarbeiter beim Chorsingen eingefallen ein,
weil er Lesezeichen wollte, die nicht herausfallen. Auch die
gewundenen Pfade, auf denen sich die Glühlampe schließlich
durchsetzte, die zuerst auf Schiffen, >in einer hochspezialisierten
Endverbrauchernische<, die gefährlicheren Gaslampen verdrängte,
oder die Tiefkühlkost, für die erst nach 40 Jahren alle Marktbedingungen
entwickelt waren, bekräftigen, wie wenig das alles mit strategischer
Planung zu tun hatte. Weiters wird eine Studie zitiert, die
feststellt, daß 80 Prozent der untersuchten Erfindungen aus
dem 20. Jahrhundert von selbständigen Einzelpersonen stammen,
aus sehr kleinen Unternehmen, von Einzelpersonen in einer
>Außenseitergruppe< in Großbetrieben oder aus Großbetrieben
der >falschen Branche<.
Auf der Basis solcher Argumente stellen die Autoren - wenn
auch im Tonfall von >Don't worry - Be happy' - folgenden Gedanken
ins Zentrum: >Wenn unsere Welt schon chaotisch ist, können
wir nur erfolgreich sein, wenn wir ständig experimentieren,
permanent aktiv sind. Also brauchen wir Champions, Vorreiter
in Sachen Innovation (Skunks). Und wenn wir Champions brauchen,
müssen wir erkennen, daß diese seltene Spezies am effizientesten
in einer entsprechenden Umwelt arbeitet, nämlich in Skunkwerkstätten,
in dezentral organisierten Einheiten für Kreative, die für
eine Organisation von so entscheidender Bedeutung sind. Wenn
das Modell chaotische Welt - Experiment - Champion/Produktvorreiter
- Skunkwerkstätten einen Sinn geben soll, müssen wir ein Klima
schaffen, das alle oben genannten Faktoren begünstigt - ein
Klima, in dem Experimentierer, Tüftler und Innovationsvorreiter
und -verfechter gehegt, gepflegt und gefeiert werden.< Im
ersten der beiden hier zitierten Bücher ist in diesem Zusammenhang
noch von >Genieschuppen< die Rede gewesen, in denen Gruppen
von acht oder zehn >Fanatikern< sehr häufig mehr zusammenbringen,
als noch so große Entwicklungsabteilungen. Der Weg von den
Genies zu den Skunks, den Stinktieren, hat über die L'il-Abner-Comic-Strips
geführt; bei Lockheed ist zuerst die Idee aufgetaucht, diese
Comic-Skunks als Symbole für solche Formen von Außenseitertum
zu verwenden. Inzwischen werden als >Skunkwerkstätten< innovative,
dynamische und >ein wenig exzentrische Aktivitäten am Rande
der Unternehmenswelt< bezeichnet, die die Chance einer gewissen
Unabhängigkeit haben.
Trotz dieser Einsichten in die hemmenden Zwänge üblicher
Arbeitssituationen ist die Umsetzung daraus resultierender
Forderungen offenbar nicht ganz so einfach. Im Umgang mit
Unabhängigen und Außenseitern nämlich setzt die Phantasie
manchmal noch aus. So wird mit Blick auf exzellente Leistungen
gefordert, daß >wir< endlich lernen müssen, >die Kreativen
und Unangepaßten auch dann zu akzeptieren, wenn ihre Arbeitsweise
unorthodox, ja manchmal schlampig auf uns wirkt<. Dem eiligen
Leser fällt an diesem Satz nichts auf, außer seine unverbindliche
Banalität. Dabei ist er immerhin ein Eingeständnis, daß es
selbst in etablierteren Kreisen zumindest zwei Kulturen gibt,
die miteinander ständig Probleme haben. Sonst würde ja nicht
zwischen >uns< und >den anderen< unterschieden. >Wir< (die
Autoren und Leser von Managementbüchern?) gehören damit zu
den Angepaßten und Einfallslosen; kreativ sind immer irgendwelche
andere. Aber so ist das eben mit stereotypen Bemerkungen.
Daß es längst eine zentrale unternehmenspolitische Fragen
ist, wo diese anderen zu finden sind und wie mit ihnen zusammengearbeitet
werden kann, ohne durch Anpassung und Produktionszwänge selbständige
Leistungen zu verfremden, sollte nicht extra betont werden
müssen. Wenn es um das Exzellente, Hervorragende, Wegweisende
- und das Haltbare, das auch in unspektakulärer und auf anonyme
Weise Überzeugende - geht (das in der deutschen Übersetzung
der beiden Buchtitel einem undifferenzierten Leistungsbegriff
geopfert wurde), sind solche Fragestellungen unverzichtbar.
Erfolgszepte, wie die bedingungslose Anbetung des Kunden (>die
führenden Kunden aber schauen voraus und sind die beste Quelle
für bahnbrechende Informationen<) entwerten die hier besprochenen
Thesen über betriebliche Voraussetzungen für Innovationen.
Um etwas Neues zu sehen muß man etwas Neues machen. Wieso
muß also ausgerechnet dem Kunden auch noch das Thema >Phantasie<
aufgebürdet werden? Wirkungsvoller wäre es, die Mechanismen,
von denen Ideen und Vorschläge abgeblockt werden, die deren
Entstehung überhaupt verhindern, in einem umfassenderen Sinn
durchlässiger zu machen. Die sportliche Begeisterung für >Champions<,
die sich durchsetzen können, lebt ja von der Existenz der
>Loser<, selbst wenn deren >Spiel< noch so ideenreich ist.
Vielleicht brauchen letztere bloß bessere Trainingsbedingungen.
Jedenfalls: Es demaskiert die Grenzen der gepredigten Offenheit,
wenn die Existenzen >am Rande der Unternehmenswelt<, von denen
ausdrücklich die Rede ist, in bewunderte und in nicht zur
Kenntnis genommene Exemplare eingeteilt werden. Das heißt
nichts anderes, als Geniekult auf der einen und Mißachtung
des (z. Z.) Erfolglosen, des weniger Spektakulären auf der
anderen Seite. Selbst die Chance der Endeckung und des vielbeschworenen
Experiments bleibt so eher ungenutzt. Nicht von ungefähr hat
selbst das Thema Gestaltung oder Design keinen besonderen
Stellenwert. Von möglichen Kontakten mit Künstlern ist in
solchen Managementtheorien überhaupt nicht die Rede. Daß den
>Kreativen< weiterhin chaotische, schlampige Arbeitsweisen
unterstellt werden, drückt nur aus, wie stark dümmliche Vorurteile
über die Boheme nachwirken. Dazu gehört auch die Tendenz,
plötzlich das Chaotische zu überschätzen und sich mit Guerillataktiken
zu befreunden. Im Kern stecken eine Erhöhung des Zeitdrucks
und eine Beschleunigung der >Produktivität< hinter solchen
Vorschlägen. Das Plädoyer für die Kreativen und Unangepaßten
dreht sich damit im Kreis. Aus ihm auszubrechen wäre eine
Chance - wenn damit zugleich Arbeits- und Kommunikationsbedingungen
beeinflußt werden und es nicht bei einem bloßen Imagetransfer
(einem Schmücken mit bekannten Namen) bleibt.
Auf >Außenseiter< zu setzen bekommt ohnedies mehr und mehr
einen fiktiven Charakter. Wer brauchbar ist, wird integriert.
Fast nichts mehr funktioniert ohne Akzeptierung der Regeln
einer >Unternehmenskultur<. Das >andere< darf gar nicht so
anders sein. Aus geschmeidiger allseitiger Annäherung entstehen
Ratlosigkeit und ein genereller Automatismus. Konsequent Widersetzliches
(>anderes<) sucht sich getarnte Wege. Vielleicht geht es daher
im Normalfall schlicht um neue Formen der Normalität, die
für unterschiedliche Kräfte so attraktiv sind, daß es temporär
zu einer interessanten Zusammenarbeit kommt. Geöffnete Strukturen
brauchen eine >Projektkultur<, damit sie als Impuls wirken
können. Welchen Stellenwert freischaffende, eigenständige
Arbeit dabei haben kann, ist ein wesentliches Kriterium für
die Lebendigkeit künftiger Arbeitsbeziehungen. Durch die gelegentliche
Kooperation mit im Unternehmen nicht verfügbaren Spezialisten
(Anwälten, EDV-Leuten, Organisationsberatern, Architekten)
ist erst eine konventionelle Grundstufe von in neuer Weise
zu vernetzender Leistungsbeziehungen erreicht.
In einer vielfältigen Projektszenerie ist daher eine korrigierende
Fortführung der ziemlich populär gewordenen amerikanischen
Innovationstheorien zu sehen - ob das nun Produktentwicklungen
oder Erfindungen betrifft, ob Software oder Design oder die
Zusammenarbeit mit Künstlern. In Bereichen, die sich nicht
so ohne weiteres über >paketierbare< und einkaufbare Dienstleistungen
erschließen, weil erst geeignete Formen der Zusammenarbeit
konzipiert werden müssen, liegt sicher ein unausgeschöpftes
Potential, das über die Aufwertung mehr oder minder professioneller
>Skunks< weit hinausreicht.
Dazu einige weiterführende, die Projektpraxis betreffende
Thesen:
- Die Fragestellung >Phantasie und Industrie< dreht sich
doch primär um neue Akzente bei den Austauschverhältnissen.
Wenn - vielleicht etwas zu vordergründig - den Betrieben
eigene Ideenwerkstätten empfohlen werden, so ist darin ja
auch ein Beweis dafür zu sehen, daß die gedankliche Isolation
vieler Unternehmen zunehmend ernster genommen wird. Gestaltet
wird von Technikern, gebaut wird mit Baumeistern, gerechnet
wird von Kaufleuten, gemanagt wird von Managern, debattiert
wird mit Geschäftsfreunden. Die Vorstellung, auch von woanders
her übergreifende Entwicklungsideen zu beziehen, wird tendenziell
blockiert, obwohl es doch gerade in Umbruchsphasen um weitgefaßte
Ideenfindungsprozesse gehen müßte. Dazu ein Wortspiel: Wegen
>guter Führung< gelobt werden Betriebe, genauso aber Häftlinge.
Letztere werden in so einem Fall früher entlassen.
- Überall manifestiert sich eine sonderbare Angst vor ungewohnten
Konflikten, eine Angst vor Gestaltung, eine Angst vor Kunst
(es sei denn >Kultur< ist bereits als Imageträger erkannt).
Es müßte sich in jedem Einzelfall lohnen, dieses Verhalten
zu analysieren, weil ja eine solche Konfliktscheu, solange
man in der Wirtschaft sozusagen unter sich ist, geradezu
als fundamentaler Managementfehler gilt. Ein Ansatz: Das
Bild von einer durch scharfe Konkurrenz >motivierten< Wirtschaft,
neben der es angeblich eine phantasievolle Kunst als beruhigenden
Harmonielieferanten gibt, ist schlicht unsinnig.
- Unsinnig ist ferner, in Entwicklungs- und Gestaltungsprozesse
Mäzenaten- und Sponsortum eindringen zu lassen. Das gehört
auf eine andere Ebene. In betrieblichen Prozessen hat ein
solches Denken nichts verloren. Es ist einfach unprofessionell,
sich gegenüber Architekten, Designern oder Wissenschaftlern
als Mäzen aufzuspielen. Dem Künstler gegenüber sollte es
nicht anders sein. Kurz: Es geht um ein Überwinden des Sponsordenkens,
um eine Normalität gegenseitiger Beziehungen. Zu ihr gehört
auch, daß keine der beiden Seiten sie zur Kenntnis nehmen
braucht.
- Daß überall außergewöhnliche Leistungen verlangt und angepriesen
werden, verstellt den Blick darauf, daß Unternehmen sich
mit dem tatsächlich Außergewöhnlichen meist sehr schwer
tun und oft nichteinmal im Gewöhnlichen und Unauffälligen
die Qualitäten erkennen. Die Hauptursache: Projekte und
Beurteilungen werden zu konventionell angegangen - von der
ideenreichen Strukturierung der Entwicklungsschritte bis
zum Grad der Informiertheit. Was hinter selbstgesteckten
Horizonten möglich wäre, wird zuoft als unrealistisch abgetan;
allerdings nur so lange, bis ein anderer die verehrten Kunden
mit Überraschungen weggelockt hat.
- Notwendig wäre der Mut zu ungewöhnlichen Kooperationen
und eine Projektkultur, in der eigenwillige Auffassungen
ausdrücklich erwünscht sind und Verbündete aufeinandertreffen
können. Das Ringen um die jeweils beste Lösung muß die Frage
nach adäquaten Arbeits- und Kommunikationsbedingungen miteinschließen.
Denn zwangsläufig braucht es ja keineswegs zu sein, daß
z.B. künstlerische und gestalterische Vorschläge wegen betriebsinterner
Bedenken und vorgeschobener Produktionszwänge schließlich
meist zur Unkenntlichkeit deformiert die Öffentlichkeit
erreichen.
- Denkbar wäre auch, durch die Einbeziehung unterschiedlich
argumentierender Berater in die Prioritätensetzung den Transfer
zwischen Denkzonen zu verbessern und entsprechende Übersetzungsarbeit
zu leisten; sei es bei der Projektplanung, sei es in Beiräten
oder Aufsichtsräten. Warum haben dabei Künstler, Architekten,
Wissenschaftler, Designer oder andere >ungewöhnlich< agierende
Leute noch so selten das ihnen gebührende Gewicht?
Eine Projektkultur ist Ausdruck für die Durchlässigkeit betrieblicher
Systeme und den Transfer von Ideen und damit ein wichtiger
Indikator für den Entwicklungsstand von Unternehmen und Institutionen.
Je markanter dabei routinierte Dienstleistungen von ernstzunehmender
gedanklicher Arbeit abgelöst werden und inhaltliche Konflikte
das eigentlich konstruktive Moment bilden, desto wirkungsvollere
Prozesse kommen in Gang.
Eine Schlußbemerkung: Über das Sich-Nicht-Arrangieren mit
dem Üblichen, über das Sich-Nicht-Arrangieren mit dem Automatischen
allerdings ist leicht reden.
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Skunk:
Stinktier; in US-Managersprache ein Mensch, der etwas
bewegt, bewirkt; ein Vorreiter, ein Aufmüpfiger, ein
unkonven- tioneller Querdenker, >ein Exote<.
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Phantasie:
Vorstellung [svermögen], Einbildung[skraft]; Erfindungsgabe,
Einfallsreichtum; Trugbild.
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Alfons Schilling: Weichen-Herz, 1989
Projekt für
die Neue Bahn' - Die Eisenbahnschiene war
der Vorläufer der Stahlbalken im Wolkenkratzer'
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